Korte in Staßfurt, Löderburg und Egeln unterwegs

Bei einem seiner zahlreichen Wahlkreistage war Jan Korte am Dienstag erneut im Raum Staßfurt unterwegs. Der Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE begann den Tag auf dem Staßfurter Wochenmarkt am Beneckschen Hof. Trotz schlechten Wetters kam es hier zu zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern der Salzstadt. Im Mittelpunkt standen dabei die vergangenen Fernsehduelle der großen und kleinen Parteien. Durch die Unterstützung vieler Staßfurter Genossen konnte auch zahlreiches Wahlkampfmaterial unter die Besucherinnen und Besucher des Marktes gebracht werden. Diese freuten sich über die „süßen Überraschungen“ des Abgeordneten in Form von Pfeffistangen und Gummibärchen.

Beim nächsten Termin in Löderburg durfte Korte einer Scheckübergabe der Fraktion der LINKEN im Staßfurter Stadtrat beiwohnen. Der Kleingartenverein „Am Wasserturm“ bekam vom Fraktionsvorsitzenden Klaus Magenheimer 150 € für das Projekt „Klassenzimmer Natur“ überreicht. In der Gartensparte der Kleingärtner konnte sich der Abgeordnete eine Bild von der Arbeit des Vereins machen. “Durch den Schulgarten wird den Kindern nicht nur wertvolles Wissen über Natur und Landwirtschaft, sondern auch über gesunde Ernährung vermittelt“ äußerte sich Korte lobend. Der Verein baut Obst und Gemüse zusammen mit Schulkindern an und bereitet aus der Ernte auch Gerichte mit den Nachwuchsgärtnern zu. Die Vereinsmitglieder wurden an diesem Tag spontan zu einer Besucherfahrt in den Deutschen Bundestag eingeladen. Korte möchte damit die Arbeit der Kleingärtner würdigen, die im nächsten Jahr ihr 50. Vereinsjubiläum begehen.

Der dritte Termin des Tages führte den Abgeordneten erneut zu einer Feuerwehrwache seines Wahlkreises. Als Mitglied des Innenausschusses des Deutschen Bundestages gehört auch der Katastrophenschutz zu seinen Arbeitsfeldern. Beim Besuch der Wehr in Egeln gab es das modernste Feuerwehrauto im Salzlandkreis zu bestaunen. Wehrleiter Herr Malucha präsentierte Korte den nagelneuen Leiterwagen der Egelner. Aber auch Probleme bei der Nachwuchsarbeit und der finanziellen Ausstattung der Wehren kamen zur Sprache. Gerne nahm Korte die Anregungen des Wahrleiters mit für seine Arbeit in Berlin.